Vorschau auf mein WebQuest, erarbeitet mit CourseLab
Hier ist eine kleine Vorschau auf das neue WebQuest, das mit CourseLab entstehen soll.
Bisher habe ich einige Anpassungen am Layout vorgenommen, mit verschiedenen Textfeldern gearbeitet und Bilder eingefügt.
Ich habe mich mit den vielfältigen Möglichkeiten, die CourseLab bietet, vorerst in der Theorie auseinandergesetzt. Ich denke, ich muss noch einige Zeit aufwenden, bis das Ergebnis dem entspricht, was ich mir vorstelle. Der Aufwand wird sich jedoch sicher lohnen. Besonderes Augenmerk möchte ich auf den didaktischen Aufbau inklusive Lernzielkontrollen, motivierende Elemente, auf die Einbindung verschiedener Interaktionen sowie eine klare, intuitive Benutzerführung legen.
Das fertige Tool soll für weitere Module einfach adaptierbar sein und dann dem IfS zur Verfügung gestellt werden.
Erarbeitung eines WebQuests – praktischer Teil meiner Masterthesis
Meine Masterthesis soll folgende Fragestellungen beantworten:
Was sind die sozialen Auswirkungen neuer Medien und Kommunikationstools auf Jugendliche? Wie verändert die vom Internet geprägte Welt das Lernverhalten der Jugend? Wie bringen Pädagogen Kinder und Jugendliche dazu, einen gesunden Umgang mit den neuen Medien- und Kommunikationsmitteln zu finden? Wie gehen Jugendliche mit den neuen Medien um? Wie werden Jugendliche motiviert, durch den Einsatz moderner Kommunikationsmedien einen bestmöglichen Gewinn für ihre jetzige und zukünftige Lebenssituation zu schöpfen? Wie können mögliche Gefahren (zB Suchtverhalten) von Pädagogen und Pädagoginnen erkannt und werden und welche Möglichkeiten haben sie, einzugreifen und gegenzusteuern?
Mein Interesse gilt dem Lernverhalten von Jugendlichen im Zusammenhang mit den sogenannten neuen Medien wie Internet und Web 2.0, sprich eLearning 2.0. Verantwortungsvolle Pädagogen sollten sich den Entwicklung im Bildungsbereich rechtzeitig stellen, dementsprechend reagieren und die neuen Erkenntnisse zum Wohle der Jugendlichen einsetzen. Mit der Arbeit möchte ich interessierten Kollegen und Kolleginnen, die solche Ziele verfolgen, eine Übersicht und Hilfestellung bieten. Diese Übersicht soll auch auf Lerntheorien, insbesondere im Zusammenhang mit eLearning, eingehen. Weiters sollen Begriffe, wie „informelles Lernen“, „lebenslanges Lernen“, „soziales Lernen“ etc. behandelt werden.
Neben den spannenden und zukunftsweisenden Trends und Methoden beim Lernen, die das Internet bietet, sollen auch die Gefahren und negativen Aspekte aufgezeigt werden. Auch hier sind wieder die Pädagogen gefragt, die mit dem nötigen Know How mögliche Gefährdungen von Jugendlichen erkennen und rechtzeitig gegensteuern können.
Schließlich werden Methoden und Anwendungen des eLearning 2.0, die im Schulalltag durch das Internet und mit ihm möglich sind, beschrieben. Das Hauptaugenmerk soll hierbei auf sogenannte WebQuests gelegt werden.
Ich bin als Lehrerin an einer Vorarlberger Berufsschule tätig. Meine Schüler/innen haben zahlreiche praktische und theoretische Kenntnisse für ihre Berufsausbildung zu erwerben. Neben diesen wichtigen Inhalten spielen in der Berufsschule jedoch auch soziale Aspekte eine Rolle. Meine Schüler/innen sind zwischen15 und 19 Jahre alt, für die meisten eine turbulente Phase im Übergang vom Kind zum Erwachsenen. Da es im Leben der Jugendlichen nicht nur Familie und zu erlernender Beruf gibt, haben in Unterrichtsfächern wie Politische Bildung, Religion, Deutsch und Kommunikation, aber auch fächerübergreifend in Rechnungswesen oder Wirtschaftskunde verschiedene Themen ihren Platz, die Bezug auf das Leben der Jugendlichen nehmen. Beispiele dazu sind: Rechte und Pflichten von Lehrlingen, Jugendschutz, Rechts- und Deliktfähigkeit, gesunde Lebensführung, Umgang mit Geld, um nur einige davon zu nennen.
Mit einem WebQuest wird der praktische Teil der Masterthesis umgesetzt. Dazu wählte ich ein Thema, welches in die oben erwähnten Beispiele fällt und für meine Schüler/innen von großer Relevanz ist. Es geht um den Umgang mit Geld. Dabei soll in Zusammenarbeit mit der Schuldenberatung des IfS das Jugendprojekt „Fit fürs Geld – Vorarlberger Finanzführerschein“ unterstützt werden.
Das Projekt wird vom Land Vorarlberg, der Vorarlberger Wirtschaftskammer und verschiedenen Workshopanbietern getragen. Das Ziel ist es, dass sich Kinder und Jugendliche frühzeitig mit dem Thema Geld auseinandersetzen, um Erfahrungen und Informationen zum verantwortungsvollen Umgang damit zu sammeln. Weil die Zugänge je nach Alter der Jugendlichen sehr unterschiedlich sind, wurden drei verschiedene Stufen eingerichtet: S für 11- und 12-Jährige, M für 14- und 15-Jährige und L für 16-18-Jährige. Bei der Stufe L, die für mich relevant ist, stellt die IfS-Schuldenberatung Beispiele mit Informationen zu den alterstypischen Schuldenfallen Handy, Auto, Wohnen sowie mit Veränderungen, die mit der Volljährigkeit verbunden sind, zur Verfügung. In diesem Zusammenhang werden auch über Kredite, damit verbundene Rechte und Pflichten sowie Folgen von Schulden und Überschuldung informiert. Sämtliche Workshops werden mit Hilfe von gedruckten Materialien in Gruppen von ca. 20 Personen durchgeführt. Dafür geschulte Personen kommen in Schulen und erarbeiten mit den Jugendlichen die Inhalte bzw. unterstützen sie dabei. Als Unterstützung und zur Vor- und Nachbereitung stehen über die Homepage http://www.fitfuersgeld.at ebenfalls Materialien zur Verfügung. (www.fitfuersgeld.at).
Die Inhalte auf der Homepage sind größtenteils die gleichen Unterlagen, welche von den Institutionen in ausgedruckter Form bei den Workshops zur Verfügung gestellt werden bzw. diverse Informationsblätter zum Ausdrucken. Diese Inhalte können nicht als eLearning-Anwendungen angesehen werden, sondern dienen der Bereitstellung von Informationsmaterial. Unter dem Menüpunkt Check4you sind ein Quiz, bei dem sich die Jugendlichen selbst auf ihre Tauglichkeit im Umgang mit Geld hin testen können, eine Auto-Ralley und ein Handykostenrechner zu finden. Bei diesen drei Anwendungen kann im weiteren Sinne von eLearning gesprochen werden.
Im Verlauf einer anderen Lehrveranstaltung haben Andreas Proksch und ich bereits das Konzept und ansatzweise auch die Umsetzung eines WebQuests erarbeitet. Aus den verschiedenen Aufgabenbereichen der Stufe L des Finanzführerscheins (Handy, Autokauf, Wohnen, …) wurde der Bereich Autokauf gewählt. Die praktische Umsetzung erfolgte mit der kostenlosten Autorensoftware eXeLearning, die für die Erarbeitung einfacher eLearning-Einheiten geeignet ist.
Das konzipierte Modul ist inhaltlich und auch vom Design her an die Print-Version des Workshops vom IfS angelehnt, teilweise erweitert und abgeändert. Die Gründe für die Anpassungen kommen daher, dass das Modul auch ohne Begleitung der Workshopleitung funktionieren muss. Die technischen Möglichkeiten durch die Online-Version macht es zudem einfach, durch Verlinkungen diverse Zusatzinformationen bereit zu stellen.
Kurzzusammenfassung des Moduls, der Interaktionen und didaktischen Überlegungen:
Auf der Startseite erfährt der User, was ihn erwartet. Die nächste Seite beginnt mit einer Einstiegsgeschichte (Anchored Instruction Ansatz), einer Problemsstellung, mit der sich Jugendliche identifizieren können. (Junges Paar zieht zusammen, der Bursche möchte ein Auto kaufen) Eine Zeitungsanzeige mit dem ins Auge gefassten Fahrzeug ist ersichtlich.
Die Differenz zwischen Erspartem und Kaufpreis muss finanziert werden.
In weiterer Folge kann man sich über Hyperlinks Informationen über Leasing und Kredit einholen. Die eigentliche Aufgabe ist es, sich für beide Finanzierungsvarianten die gesamten Anschaffungskosten zu errechnen. Dies geschieht mit einer Exceltabelle, die wiederum mit Informationen verlinkt ist. Die Ergebnisse werden in vorgegebene Felder eingetragen, wo man erkennen kann, ob das Ergebnis stimmt oder nicht. Man kann sich das Ergebnis auch anzeigen lassen, ebenso ein Feedback. Beim Feedback wird man darauf hingewiesen, dass es beim Kostenvergleich auch auf die laufenden Kosten ankommt. Dies ist die Überleitung zur nächsten Aufgabenstellung, bei der mögliche laufende Kosten aufgelistet werden. Auch hier sind wieder zahlreiche Verlinkungen mit Informationen. Der User kann richtige Antworten auswählen und erhält Feedback. Bei der dritten Aufgabenstellung werden die laufenden Kosten nun berechnet. Ein Feedback gibt hier zu bedenken, dass die Treibstoffkosten vom jeweiligen Tagespreis sowie dem Fahrverhalten abhängen und somit nur mit durchschnittlichen Annahmen gerechnet werden kann.
Mit den errechneten Beträgen werden die Varianten und Leasing mit den Gesamtkosten verglichen und ein Feedback fasst die Finanzierungsvarianten nochmals zusammen.
Über ein zweites Kapitel „Wissenswertes“ sollen die Jugendlichen auf die großen finanziellen Belastungen beim Autokauf hingewiesen und Bewusstsein für die Folgen und Begleiterscheinungen geschaffen werden. Es werden auch Tipps gegeben, um bei Gebrauchtwagenkäufen nicht unliebsame Überraschungen zu erleben. Weiters werden sie über Versicherungen informiert und die User können detaillierte Informationen über Spar- und Finanzierformen erhalten.
Zusammenfassend kann als Hauptziel des Tools angesehen werden, Jugendliche vor unüberlegten Autokäufen zu bewahren.
Dieses Modul wurde, wie bereits erwähnt, mit der Autorensoftware eXe Learning und mit Exceltabellen erarbeitet, jedoch noch nicht soweit fertiggestellt, dass es einsatzfähig wäre. Im Zuge der Erarbeitung wurden einige Schwachstellen des eXe Programmes aufgedeckt. Auch die Excel-Tabellen bereiteten in der vorliegenden Form Schwierigkeiten. eXe-Learning, so erfuhren wir von Hartmut Häfele, wird nicht mehr weiterentwickelt und hat daher keine wirklichen Zukunftschancen. Ich möchte daher das Tool mit einem anderen Programm umsetzen, das ebenfalls kostenlos erhältlich ist, aber sehr wohl weiterentwickelt und gewartet wird, dem CourseLab 2.4. Die Interaktions- und Gestaltungsmöglichkeiten sind bei diesem Programm wesentlich umfangreicher. Die nötigen Exceltabellen möchte ich mit einem Konverter umwandeln um im Netz nutzerfreundlicher einbinden zu können.
Zur Zeit bin ich noch mit dem „Durchkämmen“ des 250seitigen englischsprachigen Manuals des CourseLab und gleichzeitigem Ausprobieren beschäftigt. Einiges ist mir schon gelungen, aber viele Punkte sind noch nicht ganz klar. Im Laufe der Woche werde ich die Erkenntnisse bekanntgeben und eine kleine Vorschau vom Tool zeigen.
Meine (stichwortartigen) Notizen
In der Woche vom 2. bis 6. Februar habe ich einiges Neues aus der Web 2.0 Welt erfahren, manches, was ich schon gewusst habe, vertieft, aber leider herrscht auch noch einige Verwirrung in meinem Kopf. Mit dieser ersten Auflistung möchte ich nun versuchen, etwas Ordnung ins Chaos zu bringen.
Wiki:
Wikis sind unproblematische Plattformen für Organisationen, um Informationen auszutauschen
Beispiel: Die Uni Innsbruck hat ein teures System (Blackboard), das leider umständlich zu bedienen ist und daher kaum verwendet wird; anderes Beispiel
Daher sind sie auch auf „DokuWiki“ umgestiegen
DokuWiki – von splitbrain.org entwickelt
„DdokuWiki“: php – keine Datenbank, die meisten Websoftware Datenbank (mySQL)
kostenlos free ware, open source
praktische Features: zB automatische Sitemap, Diskussionsseite (chat)
Berechtigungen einfach zu verwalten
gute Plugins: s5=Slideshow (F11 – Vollbild); badbehavior-plugin (spam-plugin); amazon, discussion
Vorgehen: plugin auswählen, koppelklicken, speichern auf destop, rechte Maus, 7zip, Ordner entsteht, doppelklick…. in filezilla aufrufen, rechte Maus, hochladen
splitbrain . features – templates – monobook
Templates, die auch verändert werden können:
Template verändern: ausblenden (ausklicken): use site notice, use copyright; breadcrumps… bottom, you are here… top (einschalten!)
RSS amazon.plugin discussion
Installationssoftware laden, wiki starten
tauschen zB mit Amazon
Soap xmlrpci (?) Schnittstellen Infos
„schöne” Links herstellen .ht access (?)
- ̵ namespaces (Namensräume) Seiten mit Unterseiten
- ̵ wikipedia – public domain image resources
- ̵ Unterordner hier spielen wir software ein, filemanager filezilla (ftp)
- ̵ Adresse: http: ….. \wiki – später vielleicht wiki vorne
- ̵ Rechte vergeben integrierte ftp
- ̵ software auf stand halten
- ̵ index delete – keine Werbung
- ̵ Schreibrechte für webserver, gilt für software kein Problem
- ̵ chmad? ̵ immer umstellen auf 777 – volle Schreibrechte
- ̵ 755 alle können sehen – macht Software selber
Configuration settings, breadcrumbs („Protokoll“), @admin, (Bilderrahmen) mp3 Flash…..
neue Seite, [[ordner1: – physikalisch Ordner Unterordner
anmelden – Admin – Konfiguration, Rechte,….
~~discussion~~ für Nachrichten
ältere Versionen: anklicken, bearbeiten … speichern ursprüngliche …auch rückgängig möglich
bei Konfiguration anklicken, damit User Versionen nicht ändern können
gallery – Bilder hochladen
Unterschrifthierarchie – so können einzelne Abschnitte bearbeitet werden data – seiten 1:1 abgelegt , zur datensicherung per ftp :start – einen ordner weiter rauf rechte vergeben: admin benutzerverwaltung, schüler in gruppen einteilen und für namespaces vergeben 1.personen anlgen wiki/conf users.auth.php export csv datei – import wiki für alle sperren: zugriffsregen @all – keine gallary plugin lightbox aktivieren
WebQuests
Mögliche Autorensoftware (freeware):
exe – bereits verwendet, Nachteil, wird nicht weiterentwickelt
jclic – leistungsfähiger wie exe – html oder java – interaktion möglich
cms System – unabhängig von Plattform (?)
Moodle – gut und einfach (braucht Datenbank (my SQL)
elias – für universitäre Bedürfnisse (komplizierter)
gute WebQuests: Möglichkeit über www.bildung.at um learn award anzusuchen
Links sollen aktuell bleiben – Möglichkeit, die Seiten 1:1 zu spiegeln
mit webcitation (ist auch zitierfähig, über zotero – für Seminararbeiten, Masterthesis)
www.webcitation.org kombinierbar mit delicious (webcite this page – als eigenen tag speichern)
es werden sonst keine Daten gespeichert, keine cookis – „ungläsern“
(comb – consider all links… archiviert eine Webseite – jeder link)
wichtig bei WebQuests: soziale Interaktion, je interaktiver, desto besser
gutes Beispiel: Psychologie der Personalberatung – Fragebogen, Foren, Interaktionen
weitere gute Beispiele von Renate Wagner (?)
CourseLab – gute Interaktionen www.courselab.com
kostenlos, aber nicht open source
Udutu – weitere kostenloses Programm für Lernprogramme http://www.udutu.com/
SCORM ?
Definition aus Wikipedia: Das SCORM (Sharable Content Object Reference Model) ist ein Referenzmodell für austauschbare elektronische Lerninhalte der Advanced Distributed Learning Initiative. SCORM umfasst eine (Variablen-) Sammlung von Standards und Spezifikationen aus verschiedenen Quellen, um einfache Austauschbarkeit, einen allgemeinen Zugriff und Wiederverwendbarkeit in verschiedenen Umgebungen von web-basierenden Lerninhalten (E-Learning) zu ermöglichen.
Mobile Learning
über Moodle gibt es ein Modul – Autorensystem (open source), das keine html und css Kenntnisse erfordert, geeignet für alle Handys ab Java 1.0
geeignet bspw. für Stoffwiederholungen über das Handy
Dokumente einbinden
ipaper – Anzeigeformat www.scribd.com
sichern, schnell zur Verfügung stellen – löst PDF ab Dokumente darstellen mit Flash (100 kb) und/oder Java
Texte im Internet veröffentlichen unbegrenzt hochladen (word excel…)
in unterschiedlichen Kontexten zur Verfügung stellen – einbinden zB in Blog …..
Medienerziehung
sollte dauernd passieren
Jugendliche sollen bestimmen, was öffentlich gemacht wird
Probleme mit Social Network bezüglich Offenlegung von Privatem
123 people, StudiVZ, facebook, …
Schnittstellen können beantragt werden – decken auch Pseudonyme (in Foren..) auf
kann zu Problemen zB bei Bewerbungen führen
ePortfolio
bis 2010 in allen Schulen – Geld vorhanden
selbst bestimmen, was offen wird
RSS Infos in Portfolio integrieren, Förderpläne
Klaus Himpsl http://www.donau-uni.ac.at/de/universitaet/whois/10009/index.php
Herbert Altrichter http://paedpsych.jk.uni-linz.ac.at/internet/ORGANISATIONORD/ALTRICHTERORD/Altrichter.html
Lernportfolio – in Mitarbeitergesprächen von Unternehmen –– persönliche Entwicklung ¼
LCMS ??
Webseite gestalten
einfache Möglichkeit mit www.weebly.com – einfaches System (cms), um vernünftige Webseiten zu gestalten, man kann andere web 2.0 Elemente einbinden, , 300 MB
RSS einfügen (beliebig viele möglich)
geeignet für ePortfolio
Seiten können versteckt werden – 2 Teile, 1x privat, 1x öffentlich
Bewerbungsprotfolio
Settings – Archive Un/publish; Fotogallery
Contribute – software von adobe – um webseiten zu ändern
Chat als Spielwiese, Kompetenzraster: was will ich mit dem LT erreichen, Lernziele gmeinsam mit den Schülern entwickeln und formulieren – daraus werden die Fragen Kritischer Freund: (s. Klemm) lesen einander TB durch und kontrollieren was noch fehlt – Kommentarfunktion
Weitere Entwicklung: ePortfolio dann wählen die Schüler selber aus, welche Tagebucheintragung ich lesen darf zb: 5, 10 Einträge die dem Lehrer vorgelgt werden.
Taggingsystem: Kategorien, Kompetenzraster ePortfolio
http://www.europass.at/ Nachweis von und Kompetenzen und Qualifikationen
RSS: um die Lerntagebücher zu betreuen
adsense.google.com
HOMEPAGE: Contribute – adobe index.php auf vobs server (seitenumleitung mit php) in den unterlagen rss2.0 im wordpresse einstellen
Werner Stangl – Lerntagebücher Enja Riegel
Klassenfotos einbinden
Informelles Lernen
passiert nicht kontrolliert (Pausengespräche, Wiki, ….), Mitarbeiter dürfen sich austauschen… wesentlich effektiver als formelle Schulungen
interessante Untersuchung von Jay Cross, dass in Investitionen in Betrieben zu 20% in informelle Lernplattformen investiert werden, und zu 80% in formelle Lernprozesse, dass jedoch der Output genau umgekehrt ist
http://internettime.pbwiki.com
Vortragsmitschrift von Kerres eLearning und web2.0
Uwe Klemm http://www.mambo.klemm-site.de/index.php
Social Bookmarking
furl – ähnliches System wie delicious aber archiviert gleichzeitig ( 1x original, 1x eingefroren), gibt es schon länger als delicious, mehr Zusastzfunktionen (zB Volltexte)
mehr Zusatzfunktionen (Volltexte)
auch Dateien (?) die sonst nicht möglich sind – kann auf Festplatte kopiert werden. (Zip-kopien) Tools, Plugins, Toolbar, umgeht Tagsperren (?), auch Flash-Dateien, Kopien von Seiten, die sonst nicht möglich sind
Urheberrecht
Auskünfte von Christian Dorninger (Bundesministerium)
Produzent 60 Jahre tot – es wird zu Public Domain
cc – schützt geistiges Eigentum – zB Arbeitsblätter online
Creative Commons einkopieren in Arbeit – schützt vor Missbrauch
copyright – niemand darf was anderes machen, höchstens zitieren
einmal Public Domain – bleibt für immer Public Domain
Zitate ohne Quellenangabe auf Arbeitsblatt – kann zur Abmahnung (Strafe bezahlen) kommen
Sammlung von Zitaten ist verboten
http://commons.wikimedia.org/wiki/Hauptseite (alles public domain)
www.piratebay.org – Download von Filmen, Software…. legal bis ein Ganzes aus vielen kleinen Fragmenten zusammengesetzt ist, upload verboten
Veröffentlichungen
bis 40 Seiten Broschüre, ab 40 Seiten Buch –
man schließt Vertrag ab, sie vertreten Rechte, lassen Geld zukommen
Publikationsförderung vom Land Vorarlberg (ca 700 €) – wenn Thema von öffentlichem Interesse
AK – vergibt auch Förderung (ca 270 €)
Online und Printmedien getrennt anführen
Eigenverlagswesen (ohne ISBN) – schnell publizieren
cellpixel (?)
arbeiten mit www.libri.de
- Diplomarbeiten, Seminararbeiten, www.grin.de, für Schnellschüsse, ca 15 euro, nach ca 2 wochen bei libri, dann bei literar mechana melden (12% Autorenhonorar)
- kochbücher, schuljahrbücher, gesammelte schülerarbeiten, da kann man alles einstellen, völlige kontrolle übers design, www.lulu.com, haben software zum download, super für schüler, auch für Geschenke (zB Fotobuch)
- www.bod.de – verlagshaus von libri.de, kostenlos veröffentlichen ohne isbn, gilt als seriöser Verlag, ISBN Nr für öffentlichen Markt, 39€ pro Veröffentlichung, professionelles Marketing (Blog, Fotos, Messen, Zeitschrift…)
2 Jahre Vertrag
www.vgwort.de 1800 Zeichen
Archivieren Webspace
Dokumente ablegen
http://www.archieve.org – seriös, löscht wenn gewünscht
100% public domain – unbegrenzter Speicherplatz für Audio-und Videoprojekte
Gratishoster – Super Server, 3,8 GB, 20 GB Bandbreite (?), Vollzugriff, werbefrei, schnell nicht beschränkt, Moodle
günstige Domain: www.godaddy.com
Wiki auf eigene Domain umleiten…
Video/Audio
mpg4
ogg vorbis – das beste Zielformat – open source
www.erightsoft.com – konvertieren, rippen, Programm SUPER
.avi – Container / jeder möglicher Codec (zB DIVX) encodieren
audacity
Wie man sieht sind noch einige Fragezeichen hier, die ich noch weiterhin – schön nach und nach – klären muss 🙂 aber fürs erste bin ich mal zufrieden….
Der Beginn meiner Doku
Ich bin Berufsschullehrerin und studiere berufsbegleitend an der FH Vorarlberg Intermedia mit dem Ausrichtungsschwerpunkt Media Based Learning. In diesem Blog möchte ich meine Dokumentation als Leistungsnachweis zum Workshop Web 2.o der letzten Woche mit Hartmut Häfele leisten.
Das heißt, ich werde nun bis zur Abgabe in zwei Wochen regelmäßig Beiträte verfasseun und so meinen Fortschritt kundtun.
Ich werde damit beginnen, die neuen Erkenntnisse der letzten Woche und die vielen interessanten Bereiche der virtuellen Welt, die ich dank Hartmut kennengelernt habe, stichwortartig oder auch ausführlicher aufzulisten. Das Ziel dieser Übung ist es, Klarheit und Struktur in die einzelnen Bereiche zu bekommen, weil mich die Fülle der Möglichkeiten und Neuigkeiten zuweilen doch „an meine Grenzen“ brachte.
Danach werde ich mich meinem eigentlichen Thema widmen, den Webquests. In Kürze werde ich mit meiner Masterthesis beginnen, deren theoretischer Teil übrigens auch sehr viel mit Web 2.0 und vor allem eLearning 2.0 zu tun hat. Als praktische Übung möchte ich ein bereits in eXe Learning konzipiertes und teilweise umgesetztes Webquest überarbeiten und einsatzfähig machen.
Hartmut hat mir dazu das kostenlose Programm CourseLab empfohlen. Ich habe mir das Tool schon angeschaut und ein 250 Seiten starkes Manual ausgedruckt. Ich werde mich jedenfalls in den nächsten Tagen damit beschäftigen und hoffe, weiter zu kommen. Ganz so einfach allerdings, fürchte ich, ist es doch nicht, jedenfalls, wenn ich alles unterbringen will, was mir so vorschwebt. Aber ich bin trotzdem noch zuversichtlich und hoffe, nicht auf halben Wege resignieren zu müssen. Wie das Ganze dann organisiert, kombiniert und veröffentlicht wird, ist mir auch noch nicht ganz klar, aber da wird schon noch Licht ins Dunkel kommen….
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